Liebe Anrainer des afghanischen Konsulats,
seit Jahren sorgt das afghanische Konsulat in Ihrer Nachbarschaft für Schlagzeilen. Grund ist das teilweise unmögliche Verhalten mancher seiner Besucher. Das Hinterlassen von Müll, Urinieren in Gärten und das Anpöbeln der – zurecht empörten – Anwohner gehören zur unerfreulichen Realität in Ihrem Viertel.
Weder medienwirksame Besuche von Ministern noch die Einrichtung einer Einbahnstraßenregelung oder das bis heute diskutierte, aber nie geschehende Aufstellen von mobilen Toilettenanlagen werden das Problem tatsächlich lösen. Mehr als Lippenbekenntnisse sind von den Vertretern der etablierten Parteien also nicht zu erwarten.
So wie es ist, muss es nicht bleiben. Es gibt auch hier eine Alternative. Als AfD fordern wir:
• die sofortige Schließung des afghanischen Konsulats in Ückesdorf und die Verlegung an eine geeignete Lokalität,
• bis zur Schließung eine permanente Polizeipräsenz vor Ort, um Recht und Ordnung zu wahren,
• die konsequente Ahndung sämtlicher Vergehen, die von Besuchern des Konsulates begangen werden,
• eine Berücksichtigung der genannten Verstöße bei der Entscheidung über die Aufenthaltserlaubnis,
• den sofortigen Aufnahmestopp von Afghanen sowie das Ende des Familiennachzugs aus Afghanistan,
• die Abschiebung sämtlicher vollziehbar ausreisepflichtiger Afghanen.
Haben auch Sie bereits schlechte Erfahrungen mit den Besuchern des Konsulates machen müssen? Dann berichten Sie uns davon! Wir stehen für Sie stets zur Verfügung:
kontakt@afd-bonn.de
Mit freundlichen Grüßen
Gerald Christ
Sprecher der AfD Bonn